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Die Behandlung

Als erstes messe ich mit einem Beilängentest den Beckenschiefsstand. Dies geschieht im Liegen und gibt mir Aufschluss über den Grad der Verschiebung im Beckenbereich, ausgelöst durch einen verschobenen Atlas. Durch verschiedene muskelentspannende Vorbereitungstechniken lösen wir verspannte Bereiche des Körpers. Nach der Entspannungsphase justerie ich den Atlas, den obersten Halswirbel, mit sanften energetischen Impulsen. Die darauffolgende ruhende Liegephase ist sehr wichtig, damit sich vom Atlas herunter alle Wirbel neu ausrichten und das Becken sich justieren kann.

Die Kosten / der energetische Austausch

Termine nach Vereinbarung

Sitzung à 60 Minuten: Kosten 80.-   Die Kosten können vor Ort in bar bezahlt werden

Atlaslogie Plus

Die beiden obersten Wirbel, Atlas und Axis, sind so beschaffen, dass wir den Kopf drehen, seitlich kippen, sowie nach vorne und nach hinten
neigen können. Sie unterscheiden sich im Aufbau von den anderen Wirbeln. Im Unterschied zur restlichen Wirbelsäule befinden sich zwischen Schädel, Atlas und Axis keine Bandscheiben und relativ kleine Gelenksflächen. Dadurch ist eine grössere Beweglichkeit des Kopfes möglich.
Durch die nicht vorhandenen Bandscheiben in diesem Bereich sind jedoch die ersten beiden Halswirbel auch sehr empfindlich und anfällig für Verschiebungen (Subluxation). Ein zentrierter Atlas bleibt selten auf Dauer zentriert, da der Kopf (5-7kg) vorwiegend durch Muskulatur und Bänder auf dem Atlas festgehalten und gestützt wird. Verspannungen auf Grund psychischer oder körperliche einseitiger Belastung, Fehltritte, Stürze, Geburt oder z.B. Unfälle bringen die Position des Atlas leicht aus der Mitte.

Ein nicht zentriert lagernder Atlas hat enorme gesundheitliche und psychische Auswirkungen auf den Menschen.

Die dadurch entstandenen einseitigen Belastungen der Muskulatur und daraus resultierenden Verspannungen sowie Muskelschmerzen beeinträchtigen die Gesundheit und das Wohlbefinden des Betroffenen beachtlich. Gelenkprobleme und Gelenkschmerzen entstehen ebenfalls durch eine einseitige Überbelastung.

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